Das für Vertriebsmitarbeiter und Führungskräfte gleichermaßen geeignete Seminar vermittelt folgende Lehrinhalte:

Der Verkäufer als Marktforscher
Die Teilnehmer lernen, wie ein Markt- und Kundenwissen systematisch aufgebaut werden kann. Die Führungskräfte erfahren, wie auf sinnvolle Weise Besuchsberichte (Kontaktberichte) zum Marktforschungsinstrument weiterentwickelt werden können.

Der Verkäufer als Beziehungsmanager
Die Teilnehmer lernen, wie Kundennähe, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung wirklich funktionieren und wie Außendienst, Innendienst und Service im Verbund nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen und stärken.

Der Verkäufer als Markenbotschafter
Ohne Zweifel sind auf Kundenseite nicht nur Produkt- und Verkäuferbindung zu beachten. Auch das Image und die Markenkraft des Anbieterunternehmens üben einen starken Einfluss auf eine Kaufentscheidung aus. Die Teilnehmer lernen, wie Kundenbindung durch Image und Marke entstehen und was sie im Vertrieb tun können, um das Marketing zu unterstützen und den Markenwert des eigenen Unternehmens zu stärken.

Der Verkäufer als Betriebswirt
Auch Verkäufer sollten über betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügen und kostenbewusst mit Ressourcen umgehen können. Das Seminar vermittelt diese kaufmännischen Grundkenntnisse.

Der Verkäufer als Projektmanager
Die Teilnehmer lernen, wie sie als Mitglieder von Arbeitsgruppen sinnvoll eine bzw. ihre Projektarbeit organisieren und leiten können.

Der Verkäufer als Teamplayer
Die Zeiten des Einzelkämpfers im Vertrieb sind vorbei. Innendienst und Außendienst bilden ein Team. Denn das Ganze ist mehr als die Summe der Teile, und ein erfolgreicher Vertrieb verfügt über ein „Schwarmgedächtnis“. Die Teilnehmer lernen, wie Marketing, Vertrieb und Service auf sinnvolle Weise zu einer Einheit zusammengeschweißt werden können.

Der Verkäufer als Werkzeugmacher
Die Teilnehmer lernen, wie sie ihre Ideen und Wünsche zu Methoden und Instrumenten im Vertrieb in einem Anforderungskatalog (Lastenheft) dokumentieren können. Damit kein CRM bzw. keine Vertriebssteuerung „von der Stange“gekauft wird, sondern damit die Software die eigenen Ideen umsetzt. Denn die Mitarbeiter wissen oft recht genau, welche Informationen, Funktionalitäten, Prozesse und Kennzahlen sie für ihren Markterfolg wirklich benötigen.

Der Verkäufer als CRM-ler
Die Teilnehmer lernen, wie sie ein CRM-System sinnvoll für ihren persönlichen Markterfolg und für ihre Arbeitszufriedenheit nutzen können. Es geht bei CRM nicht darum, die richtigen Knöpfe zu drücken. Sondern es geht um die Sinnhaftigkeit wichtiger Funktionalitäten. CRM muss bei Kunden und Mitarbeitern ankommen.

Der Verkäufer als „Nerd“
Die Teilnehmer lernen, was Digitalisierung im Vertrieb für sie bedeutet und wie sie vorgehen sollten, um sich in einer immer stärker digitalisierenden Welt gegenüber dem Wettbewerb die Nase vorne zu behalten. Was sollte der Vertrieb tun in Sachen Social Media, Big Data oder digitale Produkte und Prozesse?

Der Verkäufer als Analytiker
Die Teilnehmer lernen, wie sie dem Trend zum rechnenden Vertrieb besser gerecht werden können: Von den für eine Branche bzw. für ein Unternehmen am besten geeigneten Kennzahlen über die zusammenfassende Darstellung von Kennzahlen in Cockpits (Dashboards) bis hin zu einer integrierten Marktplanung.

 

Die Lerninhalte sind auch für Vertriebsführungskräfte von Nutzen. Letztlich geht es um eine professionellere Führung im Vertrieb in Zeiten der Globalisierung, Digitalisierung und immer anspruchsvoll werdender Kunden.